Ufuk aus dem Key Account Management in Frankfurt
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Dein Einstieg
bei Hays
Bei Hays stehen Dir viele verschiedene Karrierewege offen. Als Personaldienstleister wissen wir, wie wichtig motivierte Mitarbeiter für den Erfolg eines Unternehmens sind. Daher bieten wir mit einer offenen Kommunikation und direktem Feedback den richtigen Rahmen dafür, dass jeder unserer Mitarbeiter seine persönlichen Stärken entfalten kann. Erfolg ist bei uns Einstellungssache.
Dein Einstieg im Key Account Management & Backoffice
Für unser Key Account Management suchen wir vor allem Hochschulabsolventen und Young Professionals mit einem Händchen für den Vertrieb. Welche Qualifikationen Du brauchst? Viele unserer Kollegen haben Wirtschafts-, Geistes- oder Sozialwissenschaften studiert. Wichtiger als die Fachrichtung ist aber Deine Leistungsbereitschaft. Wenn Du außerdem kommunikationsstark bist, ein Gespür für Menschen und ein Händchen für den Vertrieb hast, stehen Dir bei uns alle Türen offen. Wenn Du Führungsverantwortung übernehmen willst, findest Du bei uns beste Voraussetzungen, da wir unsere Management- und Führungspositionen mit eigenen Nachwuchskräften besetzen. Und falls Du im Ausland arbeiten möchtest, stehen Dir weltweit 257 Büros offen.
Auch in unserer Zentrale in Mannheim gibt es in unserem Backoffice zahlreiche Einstiegsmöglichkeiten, unter denen Du sicher eine Stelle findest, die zu Deinen Vorstellungen passt. Zu unserem Backoffice gehören Bereiche wie beispielsweise Controlling, Empfang, Facility Management, Finanzbuchhaltung, Human Resources, IT, Marketing, Recht und Rechnungswesen sowie Talent Management und Rekrutierungsmanagement.
Weitere Informationen zu unseren Einstiegs- und Karrieremöglichkeiten im Sales findest Du in unserer Karrierebroschüre.
In diesem Video kannst Du verfolgen, wie Alexander seinen Start bei Hays in München erlebt hat.
Dein Einstieg
in Engineering oder IT


Bist Du ein Evolutionär?
Als Ingenieur- oder IT-Absolvent findest Du bei Hays intern spannende Aufgaben, die Dich persönlich und fachlich schnell voranbringen.
Starte in abwechslungsreichen Projekten von Top-Unternehmen und gestalte die Zukunft vieler innovativer Schlüsselindustrien mit – von Automotive über Elektrotechnik bis hin zu Luft- und Raumfahrt.
In einem energiegeladenen Team gibst Du Industrie X.0-Initiativen wichtige Impulse. Lebe Deine Leidenschaft für technologische Neuentwicklungen und wachse über Dich hinaus – evolutionär und sicher.
Mehr Infos findest Du in unserer Broschüre.
passt du
zu unserem Vertrieb
Klick Dich einfach kurz durch die Fragen in unserem Matchmaker. So bekommst Du ein Gefühl dafür, worauf es bei uns ankommt. Dein akademischer Hintergrund ist erst einmal zweitrangig. Ob nach der Ausbildung oder dem Studium - wenn Deine Einstellung stimmt, findest Du bei Hays Deinen Platz in unserem Key Account Management oder Backoffice. Auch dieses steckt voller Möglichkeiten und bietet Dir anspruchsvolle Tätigkeiten – zum Beispiel in den Bereichen Controlling, Empfang, Facility Management, Finanzbuchhaltung, Human Resources, IT, Lohn- und Gehaltsabrechnung, Marketing, Recht und Rechnungswesen sowie im Talent Management und Rekrutierungsmanagement.
Sei einfach Du selbst. Es gibt kein richtig oder falsch. Los geht's!


Franziska und Stephan aus dem Key Account Management
dein start
bei uns


Möchtest auch Du Platz nehmen im Hays Learning Center?
Ein gemeinsames Mittagessen ist immer eine gute Gelegenheit, um sich gegenseitig kennenzulernen. Daher möchten wir Dich, schon vor Deinem Start, in einer gemeinsamen Mittagspause mit Deinem neuen Team begrüßen.
Wir fördern unsere Mitarbeiter von Beginn an. Daher bereiten wir Dich in den ersten Wochen nach Deinem Start in unserem Hays Learning Center auf Deine Karriere bei uns vor. Je nach dem in welcher Niederlassung Du bei uns startest, nimmst Du an Schulungen in Mannheim, Hannover oder Frankfurt teil. Einige Module werden über ein Webbased Training abgebildet. Während der Einarbeitung lernst Du die Besonderheiten unseres Geschäftsmodells und die wichtigen Erfolgstechniken kennen. Außerdem kannst Du Dich systematisch entwickeln – „on the Job“, unterstützt durch Workshops und Seminare. Am wichtigsten ist bei uns aber die Praxiserfahrung. Deshalb arbeitest Du schon früh in einem unserer Teams mit. Ein erfahrener Kollege steht Dir dort als Mentor mit Rat und Tat zur Seite.
wo du
uns triffst
Du triffst uns auf vielen Events und Karrieremessen. Einfach Deinen Lebenslauf und ein bisschen Zeit mitbringen. Wir freuen uns auf Deinen Besuch!
Was Du mitbringen solltest
deine
bewerbung
Bewerben, Feedback erhalten, Vertrag unterschreiben – so einfach geht's. Wir sind schnell: Von der Bewerbung bis zu Deinem Einstieg vergehen nur etwa vier Wochen. Deine persönliche Trackingseite hält Dich tagesaktuell über den Stand Deiner Bewerbung auf dem Laufenden. Den Link erhältst Du mit Deiner Bestätigung, dass die Bewerbung bei uns eingegangen ist.
Der übliche Bewerbungsprozess sieht ein Telefoninterview und zwei persönliche Vorstellungsgespräche vor. An ausgewählten Standorten veranstalten wir hin und wieder Auswahltage anstelle der persönlichen Vorstellungsgespräche.


wie man im vertrieb
erfolgreich wird


Unsere Mitarbeiter sind immer bestens vorbereitet. Wir machen Dich fit für alle Anforderungen, ob Fach- oder Führungslaufbahn. Wenn Du einmal neue Wege gehen willst, kannst Du Deine Position auch intern wechseln.
Fachlaufbahn
Viele unserer Kollegen sind Experten in einem bestimmten Fachbereich. Sie sind beispielsweise die Ansprechpartner unserer Schlüsselkunden und beraten sie intensiv. Außerdem analysieren sie den Markt und entdecken mögliche Kundenpotenziale.
Führungslaufbahn
Du kannst Menschen motivieren, trägst gern Verantwortung im Team und löst Konflikte souverän? Wir unterstützen Dich beim Aufbau Deines Teams mit unserem maßgeschneiderten Förderprogramm für Führungskräfte. Deine Perspektiven sind exzellent: Die meisten unserer Top-Entscheider haben ihre Karriere bei Hays begonnen.
unsere mitarbeiter
erzählen
„Erfolg kommt nicht von allein. Es braucht Zeit, Kompetenz und Durchhaltevermögen.“
Sina,
Account Manager in Mannheim
unsere mitarbeiter
erzählen
Was sind Deine Aufgaben? Wie denken und fühlen Deine neuen Kollegen? Wie packen sie Projekte an? Und was macht Hays so besonders? Wir haben für Dich nachgefragt. Lerne Deine Zukunft kennen und wirf einen Blick hinter die Kulissen der Nr. 1 in der Personaldienstleistung!
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“Nirgendwo anders bekommst Du so schnell ein Feedback für das was Du gut oder vielleicht auch schlecht gemacht hast.“
Schon im Sommer 2011 hat Ufuk Hays erstmals kennengelernt. Damals setze er als Praktikant im Bereich der Vermittlung von Rechtswissenschaftsexperten einen Fuß in die Frankfurter Niederlassung. Er war gleich angetan vom People Business und der Möglichkeit, etwas bewirken zu können. Die darauffolgenden Praktika in unterschiedlichen Unternehmensbereichen – unter anderem auch in Großkonzernen – konnten ihn nicht mehr überzeugen: Er stieg nach Abschluss seines wirtschaftswissenschaftlichen Studiums im Jahre 2013 als Account Manager bei Hays in Frankfurt ein.
Seine Anfangszeit bei Hays war nicht von maßlosem Erfolg gekrönt: Seine Kunden fanden ihn gut, hatten aber keinen Bedarf an freiberuflichen IT-Experten. Als Typ wirkt Ufuk sehr entspannt. Besonnen, ernsthaft interessiert, hilfsbereit, mit einem verschmitzten Lächeln auf den Lippen. Seitens der Kollegen sah Ufuk sich mehrfach mit der Aussage ‚Du bist eben kein typischer Vertriebler‘ konfrontiert. „Die Leute haben ein klassisches Bild vom Vertriebler im Kopf: polarisierend, super kommunikativ, immer vorne mit dabei. Das bin ich nicht. Klar rede ich gerne. Aber ich höre noch lieber zu. Ich stelle die richtigen Fragen und will mein Gegenüber verstehen.“ Erst viele Monate nach seinem Start zahlte sich sein Einsatz so richtig aus: Ufuks Umsatzzahlen gingen nicht durch schnelle Deals sondern sein langfristiges Dranbleiben durch die Decke.
Ufuk und sein Team vermitteln freiberufliche IT-Spezialisten an Unternehmen der öffentlichen Hand, die ihre Projekte über komplizierte Ausschreibungsverfahren staffen. Mit kurzfristigen Vertriebsaktivitäten kommen er und Team nicht weit. Vielmehr verkaufen sie die Hays-Dienstleistung über ihr Netzwerk zu Vergabestellen, Gespräche mit politischen Einflussnehmern und natürlich einen intensiven Kontakt zu jenen Kunden, die Bedarf an freiberuflichen Spezialisten haben. Spannend sind für ihn und sein Team insbesondere Rahmenverträge mit Kunden und die damit verbundenen Ausschreibungen.
Heute, sechs Jahre nach seinem Einstieg, ist Ufuk Senior Teamleiter am Standort Frankfurt und führt eine Mannschaft von acht Mitarbeitern. Ufuk delegiert nicht, sondern lässt seine Mitarbeiter an Entscheidungen teilhaben. „Wenn Entscheidungen gemeinsam im Team getroffen werden, motivieren wir alle uns viel mehr als wenn ein Ziel von mir vorgegeben wird.“ Obwohl die Führung viel von seiner wöchentlichen Arbeitszeit in Anspruch nimmt, will Ufuk sich nicht aus dem operativen Vertrieb zurückziehen. „Nirgendwo anders bekommst Du so schnell ein Feedback für das was Du gut oder vielleicht auch schlecht gemacht hast. Ich habe hier schon so vieles ausprobieren dürfen. Wenn ich mir vor Augen halte, wie ich vor sechs Jahren Vertrieb gemacht habe und wie ich es heute angehe... Da liegen Welten dazwischen. Das früher war ein ganz anderer Ufuk, der sich da den Kunden vorgestellt hat. Ich werde immer besser in dem was ich tue. Manche meiner Kunden betreue ich seit Tag 1 bei Hays und verkaufen konnte ich da erst nach drei Jahren! Und klar, genau diese Erfolgserlebnisse sind das, was mich bei der Stange hält.“
Ufuk‘s Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse. Dort findest Du verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in unserem Key Account Management oder in unseren Backoffice-Abteilungen.
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„Ich wollte eine Aufgabe, die mich wirklich glücklich macht. Also fing ich nach sieben Jahren als Kauffrau noch einmal neu an.“
Vor Ihrer Zeit bei Hays hatte Erika zwei Ausbildungen abgeschlossen – zur Hotelfachfrau und zur Kauffrau für Spedition und Logistik. Anschließend arbeitete sie sieben Jahre in der Luftfracht im Exportbereich. Jedoch merkte sie, dass ihr auf langfristige Sicht etwas in ihrem Job fehlt. „Ich wollte eine Aufgabe, die mich wirklich glücklich macht. Also fing ich nach sieben Jahren als Kauffrau noch einmal neu an.“ Im Oktober 2012 bekam Erika von ihrer Freundin, die bei der Agentur für Arbeit tätig war, drei Unternehmensnamen genannt. Einer davon war Hays. Woraufhin Erika sofort ihre Bewerbung abschickte. Der Bewerbungsprozess verlief sehr schnell und kurze Zeit später startete sie als Recruiterin im Recruitment Management mit der Spezialisierung IT.
Zu Erikas Aufgaben gehört unter anderem die Recherche in Jobbörsen wie Xing, LinkedIn oder StepStone nach passenden IT Fach- und Führungskräften für unser Spezialistennetzwerk oder für bereits ausgeschriebene Positionen. So ist unser Vertrieb für jede Kundenanfrage gewappnet und kann offene Positionen schnellstmöglich besetzen. Sobald Erika einen vielversprechenden Experten gefunden hat, nimmt sie Kontakt zu ihm auf und führt ein Telefoninterview, in dem sie ihn nach seinen Fähigkeiten, Vorstellungen und Wünschen befragt. „Ich spüre also sozusagen das Potenzial in Menschen und deren Werdegängen auf und sorge dafür, dass sie es voll ausschöpfen können.“ Nicht immer ist es einfach den Bewerber am Telefon zu überzeugen. Der ein oder andere ist zu Beginn skeptisch gegenüber der Personaldienstleistung eingestellt. „Laut meinen Führungskräften liegt mein Talent darin, den Bewerbern aufzuzeigen, welchen Mehrwert sie durch Hays haben. Ich kann mich sehr schnell auf eine neue Situation und einen neuen Bewerber einstellen. Man muss immer wieder bedenken, dass bei jedem Bewerber eine andere Persönlichkeit und unterschiedliche Lebensumstände in das Gespräch einfließen.“ Spannend daran findet sie vor allem, dass sie die unterschiedlichsten Typen von Menschen kennenlernen kann. Jeder Mensch ist eben anders. Das erfordert viel Feingefühl – und sorgt für Abwechslung. „Es ist einfach ein gutes Gefühl, die Basis für unseren Erfolg, den unserer Kunden und Bewerber zu legen.“
Auf die Frage, was Erika größtes Highlight in ihrer bisherigen Karriere war antwortet sie ganz klar: „Als ich im Jahr 2015 den Best Performance Award erhielt. Damit habe ich nicht gerechnet und habe mich deshalb umso mehr darüber gefreut.“
Im Nachhinein kann Erika mit Sicherheit sagen, dass es genau die richtige Entscheidung war, der Spedition und Logistik den Rücken zu kehren. Sie ist sehr stolz darauf, dass sie es geschafft hat, in einem für sie komplett neuem Bereich Fuß zu fassen und in einer solch kurzen Zeit Fachwissen aufzubauen. „Wer Einsatz zeigt, kann auch als Quereinsteiger unglaublich viel erreichen.“
Erika‘s Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse. Dort findest Du verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in unserem Key Account Management oder in unseren Backoffice-Abteilungen.
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"Wichtig ist, dass man gerne mit Menschen spricht und Interesse zeigt."
Während ihres Studiums hat Joanna gemerkt, dass sie ihr Interesse für Menschen im Job nutzen möchte. Aus diesem Grund wollte sie unbedingt im Personalbereich einsteigen. Seit Oktober 2017 ist Joanna nun bei Hays im Bereich Engineering tätig. Zuerst arbeitete sie als Recruiterin, wechselte dann aber in eine Rolle mit dem Schwerpunkt Personalbetreuung. Hierbei ist sie für die ganzheitliche Betreuung der bei unseren Kunden eingesetzten Mitarbeiter zuständig und steht als Ansprechpartner für alle personalrelevanten Fragen zur Verfügung. Wenn man es also genauer definiert, ist Joanna mittlerweile Allrounderin in der Personalbetreuung und gleichzeitig eine echte Recruiting-Expertin. Inzwischen kennt sie ihre Spezialisten persönlich so gut, dass sie emotional involviert ist. Denn sie versetzt sich in jeden einzelnen Mitarbeiter hinein und versucht ihre Vorstellungen und Wünsche bis ins kleinste Detail zu verstehen und umzusetzen. Darüber hinaus ist Joanna unter anderem auch gefragt, wenn es darum geht, Bewerbungen zu managen oder auch mal Überzeugungsarbeit auf den Ämtern zu leisten, wenn ein Bewerber schnellstmöglich eine Arbeitserlaubnis braucht. So ein Bewerbungsprozess kann getrost ein paar Wochen dauern. Doch die größte Freude im Alltag ist dann, wenn sie einen Kandidaten anruft, um ihm die Zusage auszusprechen und sagen kann „Hey, Du bekommst den Job und wir sind von nun an Kollegen.“ Nach wochenlangen Verhandlungen sind auf Seite des Spezialisten große Hoffnungen mit dem Bewerbungsprozess verknüpft. Endlich am Ziel angekommen, ist das ein super schönes Gefühl die Freude mit ihrem Kandidaten gemeinsam zu teilen. Auch das Team freut sich bei jeder ausgesprochenen Zusage mit ihr. Doch nicht immer läuft es für Joanna reibungslos. Manchmal ist sie sehr aufgeregt, wenn bestimmte Nummern im Display erscheinen und sie erstmal die Wogen glätten muss, weil bspw. jemand unzufrieden ist. Aber auch letzteres gehört eben einfach zu ihrem Job dazu.
Das Recruiting und die Personalbetreuung in der Personaldienstleistungsbranche bedeuten für Joanna, sich jedes Mal aufs Neue auf ein Unternehmen und die ausgeschriebene Position einzustellen. Bei jeder neu zu besetzenden Rolle muss Joanna im ersten Schritt in die Recherche gehen und sich gut auf die Position und das Unternehmen vorbereiten, um dann im Telefonat mit dem Spezialisten souverän alle Fragen beantworten zu können. Genau das macht ihre Arbeit so vielseitig und anspruchsvoll. Besonders schätzt Joanna die Freiheit und Selbstständigkeit, die sie bei ihrer Arbeit täglich hat. „Wer möchte und damit auch umgehen kann, bekommt bei Hays enorm viel Eigenverantwortung übertragen. Die Möglichkeiten sind da, man muss sie nur nutzen.“
Joanna‘s Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse. Dort findest Du verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in unserem Key Account Management oder in unseren Backoffice-Abteilungen.
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"Schon als Dreijähriger konnte ich alle Automarken aufzählen – ein Studium der Fahrzeugtechnik war also vorprogrammiert.“
Von klein auf stand für Felix fest, was er studieren möchte. „Schon als Dreijähriger konnte ich alle Automarken aufzählen – mein Studium der Fahrzeugtechnik war also vorprogrammiert.“ Die Theorie, die Felix im Studium erlernte, vertiefte er durch seine aktive Rolle im Formula Student Team des Rennstalls Esslingen. „Das war mit Abstand die lehrreichste Zeit für mich im gesamten Studium und hat mich unglaublich weitergebracht.“ Als frischgebackener Bachelorabsolvent wusste Felix jedoch noch nicht, wo genau seine Reise beruflich hingehen sollte. Durch sein Studium hatte er ein breites Wissens-Spektrum aufgebaut. Doch dann stieß er zufällig auf Hays. Die Flexibilität, die Hays ihm anbot, kam ihm da sehr gelegen. Er startete 2013 über die Arbeitnehmerüberlassung in einem spannenden Projekt bei einem führenden Automobilhersteller im Bereich des Gewichtsmanagements und hängte ein weiteres Projekt bei einem anderen Weltmarktführer hintendran. Dadurch hatte er die Möglichkeit, neue Wege zu gehen und sich in spannenden Bereichen auszuprobieren. Dreieinhalb Jahre später wechselte er dann als interner Mitarbeiter zur Hays Technology Solutions GmbH (HTSG), einer 100%igen Tochtergesellschaft von Hays, bei der er die Rolle des Projektleiters im technischen Competence Center in Heimsheim übernahm. Die HTSG wickelt Projekte in Form von Werkverträgen für Kundenunternehmen ab.
Den typischen Tagesablauf gibt es bei Felix in seiner Rolle nicht, da je nach gewünschten Aufträgen von Kundeseite immer andere Aufgaben zu bearbeiten sind. Und genau diese Herausforderungen liebt Felix. In seiner Rolle als Projektleiter kommen regelmäßig jede Menge davon auf ihn zu. „Bekommen wir kurzfristig ein dringendes Projekt rein, stoße ich die nächsten Schritte an und sorge dafür, dass wir die Timings einhalten. Das ist manchmal knifflig, macht aber dennoch Spaß – vor allem, wenn man das fertige Ergebnis am Ende sieht.“ Und weil Felix sich fachlich noch weiter vertiefen wollte, startete er 2018 ein nebenberufliches Masterstudium im Bereich der Elektromobilität.
Hobby und Beruf zu verknüpfen, das wünscht sich doch jeder. Felix‘ Herz schlägt fürs Automobil und für Sportwagen im Besonderen, was es ihm ermöglicht, täglich mit vollster Leidenschaft seine Arbeit auszuführen. Auch, wenn es wie ein Klischee klingt - Felix möchte einen wichtigen Beitrag leisten und etwas verändern. Und das tut er auch, indem er an der Entwicklung von zukünftigen Fahrzeugen, die noch gar nicht existieren, mitarbeitet. Rückblickend hat Felix sich in seiner Zeit bei Hays gigantisch weiterentwickelt. „Anfangs hätte ich nicht gedacht, dass ich heute hier stehen würde. Der Schritt zum Projektleiter war für mich genau richtig.“
Felix' Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse.
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„Es geht darum möglichst schnell passende Profile zu finden, dadurch laufen unsere Prozesse viel schneller ab, als in einer klassischen Personalabteilung“
An eine Karriere bei einem Personaldienstleister hatte Sina nach ihrem Sportmanagement-Studium zunächst nicht gedacht. Eigentlich wollte sie Sportjournalistin werden. Doch oft kommt es anders als man denkt. Durch eine ehemalige Kommilitonin wurde sie auf Hays und die Personaldienstleistungsbranche aufmerksam. „Sie hat mir von den Einstiegsmöglichkeiten erzählt und meinte, dass ich mit meiner offenen Art vom Typ gut reinpassen könnte“, erklärt Sina. So kam es, dass sie 2016 als Recruiting Specialist in Mannheim gestartet ist. Nachdem sie in den letzten Jahren die Kandidatenseite intensiv kennengelernt hat und zwischenzeitlich zum Senior Recruiting Specialist befördert wurde, ist sie vor kurzem auf die Position als Account Manager gewechselt und betreut seither Kunden im IT-Umfeld in Bezug auf den Einsatz von freiberuflichen Spezialisten.
Als Recruiting Specialist hat Sina Freelancer im IT-Bereich an Unternehmen in der Rhein-Neckar-Region vermittelt und dabei den gesamten Rekrutierungsprozess von der Kundenanfrage bis zur Zusage durch den Kunden begleitet. Recruiting in der Personaldienstleistung bedeutet für sie, sich jedes Mal aufs Neue auf ein Unternehmen und die zu besetzende Position einzustellen. Um sich ein umfassendes Bild von den Anforderungen des Kunden machen zu können, ist sie teilweise mit den Account Managern aus ihrem Team mit zu den Kundenterminen gefahren oder war bei den telefonischen Abstimmungen dabei. Bei diesen Absprachen wird festgehalten, worauf der Kunde wert legt und welche Qualifikationen und Kompetenzen der ideale Kandidat mitbringen soll. „Es geht darum, möglichst schnell passende Profile zu finden. Schnelligkeit ist unser Alleinstellungsmerkmal. Dadurch laufen unsere Prozesse viel effizienter ab, als in einer klassischen Personalabteilung“, erklärt Sina.
Mit der Zeit hat sie gelernt, einschätzen zu können, wie hoch die Besetzungswahrscheinlichkeit einzelner Positionen ist und wann es sich lohnt auch mal länger zu suchen. Wie wichtig dabei ein gutes Netzwerk ist, weiß Sina nur zu gut. Denn nicht selten empfehlen Fachkräfte, die sie auf eine Position anspricht, wiederum andere Kandidaten, zu denen die Position ebenfalls passen könnte. Deswegen legt sie großen Wert auf eine gute Beziehung zu ihren Kandidaten. Insgesamt reagieren die angesprochenen Fach- und Führungskräfte in der Regel sehr positiv auf Ihre Anrufe, da viele Unternehmen ihre Positionen häufig über Personaldienstleister besetzen und die Stellenangebote somit oftmals ein sehr guter Türöffner sind. Von ihrem Team und den Kollegen erfährt sie große Wertschätzung für ihre Arbeit. Erst kürzlich hat sie einen Kollegen während seines Urlaubs vertreten und einen großen Auftrag gewonnen. „Wenn sich alle mitfreuen und ich durch meine Arbeit einen Mehrwert für alle Parteien liefern kann, ist das ein tolles Gefühl“, so Sina.
Von ihrem Team und den Kollegen erfährt sie große Wertschätzung für ihre Arbeit. Erst kürzlich hat sie einen Kollegen während seines Urlaubs vertreten und einen großen Auftrag gewonnen. „Wenn sich alle mitfreuen und ich durch meine Arbeit einen Mehrwert für alle Parteien liefern kann, ist das ein tolles Gefühl“, so Sina.
Sina‘s Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse. Dort findest Du verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in unserem Key Account Management oder in unseren Backoffice-Abteilungen.
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„Eigentlich wollte ich Stadtplaner werden. Da hätte es aber viel zu lange gedauert, ein Projekt zu Ende zu führen. Und ich sehe eben gern schnell Erfolge.“
Von Beginn an verlief nicht alles gradlinig bei Delir, aber hey - Karriere lässt sich eben nicht immer planen. „Eigentlich wollte ich Stadtplaner werden. Da hätte es aber viel zu lange gedauert, ein Projekt zu Ende zu führen. Und ich sehe eben gern schnell Erfolge.“
Delir schloss den Studiengang Stadtplanung wie geplant ab. Jedoch merkte er schnell, dass ihn dieser Job auf Dauer nicht glücklich machen würde. Den Vertriebler in ihm hatte er schon mit 13 Jahren entdeckt. Damals verkaufte er Nike Schuhe über ebay. Heute sind es spezialisierte Personaldienstleistungen im Bereich Sales & Marketing, die er erfolgreich an seine Kunden vertreibt. Delir sucht für seine Kunden freiberufliche Experten wie z.B. den Referenten Interne Kommunikation, einen Online Marketing Manager, UX Designer oder den E-Commerce Manager. Zu sehen, dass durch die Vermittlung eine weitreichende Wirkung in der Wirtschaft erzeugt werden kann, macht Delir glücklich. „Warum der Vertrieb genau mein Ding ist? Ich liebe es Zielvorgaben zu haben und daran gemessen zu werden und dann im richtigen Moment abzuliefern. Es macht Spaß, Menschen zu überzeugen und schnelle Erfolge zu feiern. Außerdem fällt es mir leicht. Ich schaue mir Videos über Kommunikationstechniken und Vertriebsmethoden an, um mir Inspirationen und Ideen zu holen und probiere es dann direkt im Job aus.“
Jedoch ist es nicht der Vertrieb allein, der Delirs Arbeitsalltag so besonders macht und ihn jeden Morgen motiviert, zur Arbeit zu gehen. Das Team und die Führungskräfte spielen für ihn eine sehr wichtige Rolle. „Alles begann mit einer Lovestory“, sagt Delir. Er stieg damals bei Hays in Hamburg ein, wechselte dann aber nach sechs Monaten in die Niederlassung nach Frankfurt. Auch hier zeigt sich wieder Delirs nicht unbedingt gradliniger Karriereweg. Wie kam es dazu? Delir arbeitete in seiner „Hamburger Zeit“ zwei Tage von der Frankfurter Niederlassung aus und merkte sofort – das passt einfach. Mit den Frankfurter Kollegen verstand er sich auf Anhieb einfach so gut, dass für ihn sofort feststand, mit genau diesem Team gemeinsame Erfolge feiern zu wollen. Es ist nicht nur der Zusammenhalt der Einheit, auch die kleinen Challenges im Team spornen jeden Einzelnen an, noch eine Schippe draufzulegen. „An einigen Tagen geht’s früh morgens schon los und dann heißt es scherzhaft von meinem Kollegen: ‚Delir, ich erreiche heut‘ mehr Entscheider als du es tust!‘ Ohne diesen Wettbewerb würde es nur halb so viel Spaß machen“, erzählt Delir.
Nicht zuletzt schätzt er an seinem Team und besonders an seinen Führungskräften das Vertrauen, das ihm von Anfang an geschenkt wurde – das kannte Delir aus seinen vorherigen Berufen gar nicht. Delir startete bei Hays im September 2017, nach 6 Monaten bekam er bereits seinen ersten Mentee, mit dem er sein Wissen und seine Strategie teilen konnte. Delir ist es nicht wichtig, ob sein Mentee durch den Kunden Umsätze macht oder er selbst. Ihn freut es, wenn sein Mentee Erfolgserlebnisse hat und in seiner Karriere vorankommt. Auf der menschlichen Ebene und auch im Business-Kontext ist eben eines der Erfolgsfaktoren im Miteinander, dass man Freude und Erfolge gemeinsam teilen kann.
Delir‘s Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse. Dort findest Du verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in unserem Key Account Management oder in unseren Backoffice-Abteilungen.
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„Man optimiert mit jedem Prozess das eigene Vorgehen und wird Experte im Recruiting“
Sarah wusste schon während ihres BWL-Studiums, dass sie im Personalbereich arbeiten möchte. Auf Hays und die Personaldienstleistungsbranche ist sie dann im Zuge ihrer Bachelorthesis durch den HR-Report von Hays aufmerksam geworden. So kam es, dass sie sich näher über das Unternehmen und die Einstiegsmöglichkeiten informierte und sich letztlich bei Hays bewarb. Nicht nur menschlich hat es in den Gesprächen direkt gut gepasst – auch fachlich war Sarah mit ihren Studienschwerpunkten Marketing und Personal die optimale Besetzung für die damals noch relativ neue Recruiting-Einheit Sales & Marketing, in der sie im April 2015 in Frankfurt gestartet ist.
Vor allem durch die Gespräche mit den Kandidaten konnte sie schnell branchenspezfisches Know-How aufbauen. „Man muss nicht so tief in der Thematik drin sein, um den Job selbst auszuführen. Vielmehr geht es darum, zu verstehen worum es geht und das passende Gespür für die Besetzung mit dem geeigneten Kandidaten zu bekommen – das geht relativ schnell“, erklärt Sarah. Mit der Zeit hat sie gelernt einzuschätzen, welches Profil auf eine vakante Position passen könnte. Mittlerweile hat sie oftmals auch direkt geeignete Kandidaten im Hinterkopf, wenn sie eine neue Anfrage bekommt. Einige ihrer Freelancer kennt sie durch mehrere gemeinsame Projekte schon seit vielen Jahren und weiß genau, für welche Projekte sie geeignet sind. Genau dieses Wissen hilft ihr dabei, die eingehenden Kundenanfragen teilweise auch kurzfristig besetzen zu können. Das ist sehr wichtig, da der Erfolg innerhalb der Abteilung maßgeblich vom Recruiter abhängt. „Man optimiert mit jedem Prozess das eigene Vorgehen und wird Experte im Recruiting“, erklärt Sarah. Da sie weiß, wie wichtig gute und langfristige Beziehungen zu den Kandidaten sind, spielt sie in den Gesprächen mit offenen Karten und versucht auf die jeweiligen Bedürfnisse der Kandidaten einzugehen. Hundertprozentig sicher kann man sich trotzdem nie sein. „Auch wenn alle Eventualitäten abgefragt wurden und der Prozess gut durchgesteuert wurde, kann trotzdem immer etwas passieren – das macht es bis zur Vertragsunterzeichnung immer noch so aufregend“, erklärt Sarah.
Ihr gefällt der stetige Wandel und die Schnelllebigkeit der Branche, da sie dadurch immer wieder vor neuen Herausforderungen steht. Auch im vertrieblichen Umfeld fühlt sie sich wohl. Sie misst sich gerne mit anderen um zu sehen, wo sie steht und wo sie sich noch verbessern kann – deswegen sieht sie die Zahlenorientierung als sportlichen Anreiz. „Mir ist es wichtig, die besten Profile für unsere Kunden zu finden und damit mit meinem Team gemeinsam Erfolge zu erzielen“, so Sarah.
Da ihre Abteilung zu Beginn noch im Aufbau war, ist Sarah mit ihrem Recruiting-Wissen schnell zu einem unverzichtbaren Bestandteil ihres Teams geworden. Dadurch hat sie bereits früh die Möglichkeit bekommen, die Einarbeitung für neue Kollegen zu übernehmen. Auf die neue Rolle wurde sie durch verschiedene Mentoren-Trainings gezielt vorbereitet und geschult. Zusätzlich zur Mentorenschaft ist Sarah seit zwei Jahren als System-Trainer tätig. Sie schult alle Neustarter und Kollegen am Standort in Frankfurt im Umgang mit den internen Systemen und erklärt beispielsweise wie Kandidatenrecherchen aufgesetzt oder neue Positionen angelegt werden können. „Es macht mir Spaß Wissen weiterzugeben und mir zusammen mit den anderen System-Trainern zu überlegen, wie wir die Inhalte qualitativ hochwertig vermitteln können und das Wissen möglichst schnell an die Vertriebskollegen weitertragen können.“
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„Mein Team und ich gestalten die Zukunft führender Unternehmen aktiv mit. Das macht unsere Aufgaben fordernd und abwechslungsreich – jeden Tag aufs Neue.“
Während seines Bachelorstudiums in Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Fahrzeugtechnik absolvierte Christian ein Praktikum bei einem führenden deutschen Automobilhersteller. Dort lernte er seinen heutigen Teamkollegen Felix kennen. Anschließend stand er vor der Frage: Masterstudium oder Berufseinstieg? Bei Hays konnte er beides vereinen. Seit Juli 2016 unterstützt Christian namhafte Kunden der Automobilbranche bei Engineering-Projekten. In seinem Job lebt er seine Faszination für die Automobiltechnologie aus und konnte gleichzeitig berufsbegleitend seinen Master abschließen. Die Position beinhaltet für ihn die ideale Mischung aus Fahrzeugtechnik und Projektmanagement. Das Spektrum ist enorm vielfältig – einer der Gründe, warum Christian seinen Job liebt.
Aktuell ist er bei einem führenden deutschen Automobilhersteller für die Gewichtsprognose bei Fahrzeugen mit Sonderausstattung verantwortlich. Wenn ein Kunde beispielsweise eine außergewöhnliche Ausstattung wünscht, wiegt das Fahrzeug am Ende mehr als in der Basis-konfiguration. Christians Aufgabe besteht darin, Gewichtsabweichungen mithilfe von komplexen Berechnungen zu kalkulieren. Besonders spannend ist das natürlich bei Fahrzeugen, die noch gar nicht auf dem Markt sind. Als Projektpartner trägt Christian damit gemeinsam mit seinen Kollegen einen entscheidenden Beitrag zum fertigen Fahrzeug bei. „Mein Team und ich gestalten die Zukunft führender Unternehmen aktiv mit. Das macht unsere Aufgaben fordernd und abwechslungsreich – jeden Tag aufs Neue.“ Zwei Dinge spornen Christian besonders an: Erstens entwickelt Christians Team Prototypen mit, die erst in einigen Jahren auf die Straße kommen. Und zweitens arbeitet sein Team enorm agil. „Es macht einfach Spaß, wenn alle an einem Strang ziehen, gemeinsam Projekte anpacken und dabei aber flexibel und frei in der Umsetzung sind.“ In wenigen Monaten sind aus Kollegen echte Freunde geworden. Und nach Feierabend geht’s dann auch schon mal zusammen auf die Kartbahn.
Wie Christian dorthin gekommen ist, wo er heute steht? Mit einer großen Portion Selbstvertrauen und einer Prise Perfektionismus. Außerdem Zielstrebigkeit. Christian macht immer das, was ihn motiviert und worin er gut ist. Außerdem ist es wichtig, locker zu bleiben! Mit Spaß, Teamgeist und einer Leidenschaft für Technik bringt man schon die Grundvoraussetzungen mit. Alles Weitere lernt man dann nach und nach im Job.
Christian‘s Beruf begeistert Dich? Dann wirf einen Blick in unsere Jobbörse.