Hays gehört damit zu den 182 besten Arbeitgebern für Frauen deutschlandweit

Bereits zum dritten Mal hat sich BRIGITTE zusammen mit den Personalmarketing-Profis von TERRITORY Embrace auf die Suche nach den besten Arbeitgebern für Frauen gemacht. Bundesweit wurden dafür Unternehmen aufgerufen, an der großen BRIGITTE-Arbeitgeberstudie teilzunehmen. Diesem Aufruf sind insgesamt 257 Unternehmen nachgekommen und haben an der Studie teilgenommen – darunter auch Hays. Im Vergleich zum Vorjahr nahmen damit rund 50 Prozent mehr Unternehmen an der Studie teil, was nochmals zeigt, wie wichtig das Thema den Betrieben auch in Krisenzeiten ist.

Mit 4 von 5 möglichen Sternen zählt Hays zu den 182 besten Arbeitgebern für Frauen deutschlandweit und spielt damit in einer Liga mit Beiersdorf, Henkel, ING-DiBa, Datev, Gruner + Jahr und Nestlé.

Bei der Studie wurde das Engagement der teilnehmenden Unternehmen in vier Bereichen bewertet, die für die Chancengleichheit von Frauen von Bedeutung sind. Dazu zählen die

• Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Hays-Ergebnis: 3 von 5 Punkten)
• Flexibilität der Arbeit (4 von 5 Punkten)
• Maßnahmen zur Karriereförderung
• Stellenwert von Transparenz und Gleichstellung im Unternehmen (5 von 5 Punkten).

Auch der Frauenanteil in Führungspositionen sowie die selbst auferlegten Frauen-Quoten der Unternehmen sind in die Punktzahl mit eingeflossen (2 von 5 Punkten).

Der umfangreiche Fragebogen, der von den teilnehmenden Unternehmen auszufüllen war, wurde von fünf renommierten Expertinnen mitentwickelt worden, die gleichzeitig den Beirat der BRIGITTE-Arbeitgeberstudie 2020 bilden. Dazu gehört die Aufsichtsrätin und Beraterin Janina Kugel, die Ökonomin Katharina Wrohlich vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung, die Fair-Pay-Expertin Henrike von Platen, Ana-Cristina Grohnert von der Arbeitgeberinitiative „Charta der Vielfalt“ sowie Susanne Hüsemann, Geschäftsführerin von Queb, dem Bundesverband für Employer Branding, Personalmarketing und Recruiting.

Eine Übersicht der 182 Betriebe, die eine Spitzenbewertungen mit vier oder fünf Sternen erzielen konnten, sowie weiterführende Ergebnisse und Informationen zur Studie sind in der aktuellen Ausgabe der BRIGITTE zu finden (21/2020) sowie hier nachzulesen.